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Rezension: #Cocktail_Kunst- Die Zukunft der #Bar- #Stephan_Hinz- 'Edition_Fackelträger

Stephan Hinz, der Verfasser des Buches "Cocktail Kunst", weiß wovon er schreibt, denn er ist Barmanager und trägt den Titel "Deutscher Meister und Mixologe des Jahres". Zudem verfügt er über diverse Weltmeistertitel. 

In seinem reich bebilderten Barbuch fragt er zunächst, was Alkohol überhaupt ist und beantwortet diese Frage ausführlich. In der Folge erzählt Hinz dann die Geschichte des Alkohols, die vor 10 000 Jahren bereits ihren Anfang nahm. Die ersten Destillationsmethoden gab es etwa um 5500 vor Chr. Bier  hatten die Menschen bereits vor der Erfindung des Weins erstmals hergestellt. Wein breitete sich maßgeblich durch die Griechen im Mittelmeerraum aus. Seinen Ursprung vermutet man in der Region des heutigen Israel. 

Die Azteken entwickelten ihre alkoholischen Getränke aus fermentierten Stechwinden, Kakteen, Mais und Agaven. Dabei entstand unter dem Einfluss der spanischen Destillationsmethoden aus dem Saft der Agaven schließlich Mezcal und später Tequila. 

Der Autor schreibt auch über die Geschichte des Rums und anderer Destillate, bevor er erläutert, was man unter einem Cocktail zu verstehen hat. Wie sich die Geschichte des Cocktails zeigte, wird auch erläutert. 

Alsdann beginnt der praktische Teil. Vorgestellt werden hier zunächst die Utensilien für die Zubereitung der Getränke, auch werden die Grundtechniken für gute Drinks nachvollziehbar erklärt und die Maßeinheiten für die Bar aufgelistet.

Anschließend wird man in die Geheimnisse des Cocktails eingeführt. Es folgen eine Fülle theoretischer Betrachtungen und praktischer Anleitungen sowie eine Auflistung mit dem Titel "Die Chemie der Bar".

All dies macht deutlich, dass ein Barmanager außerordentlich umfangreiche Kenntnisse für seinen Job benötigt, wenn er wirklich gut sein möchte. Man lernt unendlich viele Rezepte kennen, so etwa im Bereich der exklusiven Avantgardecocktails und der Klassiker von Aperil Spritz bis Zombie. Sie alle werden sehr gut beschrieben, so dass  man unverkrampft zur Tat schreiten kann. 

Das gilt auch für "Feuerzangenbowle Reloades", ein Traditionsgetränk das sich gerade jetzt am bevorstehenden Silvesterabend zuzubereiten anbietet.

Stefan Hinz reflektiert das Verkosten und Schmecken und wartet mit einer bemerkenswerten Warenkunde auf. Sich in diese immer wieder zu vertiefen, schenkt viele neue Erkenntnisse, die man umsetzen sollte, nicht nur wenn Gäste kommen. 

Sehr delikat ist der "Pimm`s Cup" der sommerlichen Geschmacksnoten wegen, ein Sehnsuchtsdrink in dieser trüben Winterperiode, der mich gedanklich an die Südküste Englands versetzt, weil ich ihn dort vor einigen Jahrzehnten erstmals trank. 

Empfehlenswert

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Verlag und können das Buch bestellen.http://edition.fackeltraeger-verlag.de/. Sie können es aber auch direkt bei Ihrem Buchhändler ordern.

Rezension: Die Weltköche zu Gast im Ikarus- Maibock mit Bete und Schokolade- 60 außergewöhnliche Rezepte und 12 internationale Chefs im Portrait- Pantauro

Das Vorwort dieses Prachtbandes, das allein schon der beeindruckenden Bilder wegen begeistert, hat der Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann verfasst. Er ist der Patron im "Ikarus". Das Salzburger Hangar -7 stellt eine weltweit einmalige Ansammlung beeindruckender Avantgarde- Architektur dar. Dazu kommen liebevoll gepflegte einsatzbereite Flugzeugschmuckstücke, wechselnde Kunstausstellungen und ein einzigartiges Gastromieangebot.

Im Hangar -7- Restaurant "Ikarus" präsentiert eine internationale Kochelite Ihre Spitzenküche seit 2003. Dabei vereint das Gastkoch-Konzept im Ikarus die großen Namen der internationalen Spitzenküche. Monat für Monat findet ein Wechsel statt. Hier treffen sich die angesagtesten Trends ebenso wie die ewig gültigen Klassiker.

Das Buch lädt ein, hinter die Kulissen der einzigartigen kulinarischen Vision und ihrer Umsetzung zu schauen. 60 Rezepte und 12 internationale Chefs werden porträtiert. Dabei handelt es sich um folgende Spitzenköche:

Bart De Pooter- De Pastorale- Rumst-Reet/Belgien 
Jannis Brevet- Manoir Restaurant Inter Scaldes/Niederlande 
André Chiang- Restaurant André- Singapur 
Paco Pèrez- Restaurant Miramar, Llanca/Spanien 
Alexandre Gauthier- La Grenouillère- La Madelaine-sous-Montreuil/ Frankreich 
Ana Ros- Restaurant Hisa Franko- Kobarid /Slowenien 
Rodolfo Guzmán- Boragó- Santiago de Chile/Chile 
Magnus EK – Oaxen Krog- Stockholm/Schweden 
Sat Bains- Restaurant Sat Bains- Nottingham –Vereinigtes Königreich 
Ikarus Team- Restaurant Ikarus im Hanger 7- Salzburg/Österreich 
Matthew Lighter-Atera, New York/USA 
Jesper Kriketerp& Rasmus Klim Restaurant Radio- Kopenhagen Dänemark 

Über jeden der Köche erfährt man stets Wissenswertes, kann sich in Bilder über die jeweiligen Restaurants vertiefen, erhält im Rahmen von Sentenzen individuelle küchenphilosophische Randbemerkungen und liest dann Sätze wie etwa "Kochen heißt teilen, kochen bedeutet Kommunikation. Großartiges Kochen heißt Referenzen setzen." (Bart de Pooter).

Jeder der Köche wartet mit einem Menü auf, das stets sehr genau erläutert und sogar erklärt wird wie man es stets anrichtet. Mich interessierte zunächst, was die einzelnen Köche im Rahmen ihrer Sentenzen sagen und wie sie das dann praktisch umsetzen. Dabei gefällt mir Jannis Brevet besonders gut, speziell, dass er glaubhaft den Satz "Meine Küche ist eine klare Küche mit viel Transparenz, denn ich koche für das Produkt" in die Tat umsetzt. So etwa das Gericht "Atlantik-Steinbutt mit Fenchel, Kürbiskernöl, mariniertem Gemüse und Muskatblütenschaum". Gesegnet ist ein Mensch, der von sich sagen kann "Ich würde an keinem anderen Ort der Welt leben wollen. Weil ich in diesen Ort verliebt bin." Paco Pèrez sagt das von sich. Er kocht übrigens göttlich. Man versteht sofort, weshalb, wenn man ihn in seinem Umfeld erlebt. 

Unter den 12 Küchenchefs ist auch eine Frau, Ana Ros, eine Slowenin. Es gefällt mir, wenn sie sagt: "Die Kreation von Gerichten beginnt immer im Kopf. Es ist ein sehr kreativer Job, wenn man etwas Neues und Frisches machen will." Ihre Kreationen überzeugen und beweisen, was sie meint.

Besonders neugierig machte mich das, womit das Ikarus-Team selbst aufwartete. Der Patron Eckart Witzigmann sagt den entscheidenden Satz "Man kann Ideen haben, aber man braucht auch die Fähigkeiten, umzusetzen zu können." Dass er dies kann, weiß zwischenzeitlich wohl jeder.

Das präsentierte Menü ist ein wahrer Traum, die einzelnen Speisen so schön angerichtet, dass man sich fast nicht wagt, sie zu verspeisen. Ob man all die nicht unkompliziert erscheinenden Rezepte zuhause nachkochen kann, hängt von den eigenen Fähigkeiten ab und der Geduld, die man aufzubringen bereit ist, um die Texte exakt umzusetzen. 

Ein überzeugendes Buch, das die Idee des Gastkochkonzepts im Hangar 7 sehr gut vermittelt und auch den daraus monatlichen Wechsel, durch den das Ikarus-Team weltweite Kontakte aufgebaut hat und von daher die besten Produkte von überall her erhält. 

Rezension: Gwyneth Paltrow- Julia Turshen- Meine Rezepte für Gesundheit und gutes Aussehen- Genießen ohne Gluten, Zucker und Laktose- AT Verlag

Gwyneth Paltrow ist Schauspielerin und Oscargewinnerin. Nach einem gesundheitlichen Zusammenbruch diagnostizierte der Arzt bei ihr Blutarmut, Vitamin-D-Mangel und schlechte Nierenwerte. Sie verzichtete im Rahmen einer Auslassungsdiät auf Kaffee, Alkohol, Milchprodukte, Zucker, Schalentiere, Gluten und Soja und aß fortan nur biologisch produziertes Fleisch. Auch konservierte Lebensmittel standen auch nicht mehr auf ihrem Speiseplan.

Sie und Julia Turshen haben gemeinsam dieses Buch verfasst, dessen Rezepte alle auf gängigen Zutaten beruhen, aber ohne Zucker, Gluten und weitgehend laktosefrei, zudem nicht selten sehr proteinreich oder aber vegan sind.

Aufgelistet und näher erläutert werden eine Reihe von Produkten, die man diesbezüglich im Vorratsschrank haben sollte. Anschließend werden Frühstückrezepte, Rezepte für Salate und Dressings, Suppen, Geflügel und wenig Fleisch, Fisch, Gemüse, Körner, Getränke, für Kinder und Naschkatzen vorgestellt sowie des Weiteren Grundrezepte aller Art kommuniziert. 

Insgesamt warten 180 Rezepte darauf nachgekocht zu werden. Die Rezepte werden alle sehr gut erklärt. Zudem sind appetitanregende Foto beigegeben, die überzeugend wirken. Zum Schluss kann man noch in Wochenpläne einsehen, in denen Rezepte für den ganzen Tag zusammengestellt worden sind und zwar nach bestimmten Kriterien, wie etwa eine Detox-Woche.

Ein gutes Kochbuch, für alle, die im kommenden Jahr endlich gesünder leben möchten.

Rezension: So geht Kochen- Spielend leicht zum Meisterkoch- Das ultimative Anleitungsbuch- Gabriela Scolik Team/No. Parking-Moewig

Dieses Kochbuch richtet sich an kochinteressierte Menschen, die ungern Rezepte lesen,  sondern lieber Bilder betrachten, richtet sich damit in erster Linie an eine neue Generation, die von Kind an in Bilderfluten gebadet hat.

Das überaus kreative Werk kommt insofern mit wenigen Worten aus und arbeitet stattdessen mit 400 gezeichneten Gebrauchsanleitungen.

Das finde ich, nachdem ich weit weit mehr als 400 Kochbücher gelesen und rezensiert habe, besonders witzig und spannend. Zu glauben, dass hier ein Kochbuch für Minderintelligente auf den Weg gebracht wurde, ist ein Trugschluss. Das Gegenteil ist der Fall. Geschult werden beim Studieren des Kochbuchs die bildorientierte Intelligenz und die Achtsamkeit im Hinblick auf Gegenständliches.

Zunächst werden Symbole und Zeichen erklärt und anschließend anhand von beschrifteten Bildern gezeigt, welche Grundausstattung man in der Küche haben sollte. Es wird dargestellt wie man einen Tisch perfekt deckt (großes Lob dafür!) oder auch die Kalorienzufuhr und der Kalorienverbrauch in 30 Minuten visualisiert. So sieht man beispielsweise eine Stoppuhr unter der dann "Laufen" und die Zahl "295" steht. Diese Info verarbeitet der Kopf entsprechend und man wird zukünftig stets dann, wenn man eine Uhr sieht, sein Gewissen in puncto Kalorien und Bewegung spüren.

Des Weiteren wird dargestellt, welche Lebensmittel man vorrangig in anderen Ländern speist. Es werden u.a. Lebensmittelfarben gezeigt sowie benannt und es werden Lebensmittel kombiniert. Das finde ich besonders gut, weil die Darstellung im bildlichen Gedächtnis haften bleibt, ähnliches gilt auch für Gewürze und Kräuter.

Die Warenkunde vermittelt bildlich dargestellt viele interessante Informationen, so etwa über nachhaltigen Fischverzehr, über Pasta-Arten und Kaffee. Ausführlich wird gezeigt wie man unterschiedliche Lebensmittel fürs Zubereiten vorbereitet, so etwa Artischocken, Avocados oder Austern.

Mittels Bildern lernt man Teige fertigzustellen und auch Speisen, die man nicht kochen muss. Dann aber geht es ans Kochen, das bestens bildlich vermittelt wird. Später lernt man auch über Bilder Gerichte im Ofen zuzubereiten oder zu schmoren, in der Pfanne zu braten und zu frittieren, sowie zu grillen. Backen und Einmachen als auch den Umgang mit Getränken lernt man ebenfalls auf diese Weise. Schritt für Schritt wird gezeigt wie man beispielsweise eine Weinflasche öffnet, Korkstücke entfernt oder unterschiedliche Cocktails mixt.

Alle Rezepte im Buch sind gut umsetzbar. Der Spieltrieb und die Neugierde werden angeregt. Pädagogisch ist es dieses Bildwerk perfekt aufgebaut und macht gute Laune, weil es so schön bunt daher kommt. 

Sehr empfehlenswert.

Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Verlag und können das Buch bestellen.http://www.edel.com/buch/release//so-geht-kochen/. Sie können das Buch aber auch direkt beim Buchhändler Ihrer Wahl ordern.

Rezension: Crumbles & Crisps- Claudia Schmidt- Bassermann Inspiration

In der kalten, dunklen Jahreszeit schätzen nicht nur Süßmäulchen ein leckeres Dessert, das Wohlbefinden schenkt. Im vorliegenden,  reich bebilderten Rezeptbuch stellt Claudia Schmidt genau solche Leckereien vor.

"Crumbles"  sind britisch und gehen auf den 2. Weltkrieg zurück. Damals sparte man Zucker und Mehl und bedeckte Obst zwar  mit Streuseln, verzichtete aber auf den Boden. Bei "Crumbles" und auch bei "Crisps" handelt es sich also um Streuseln, bzw. Variation davon.

Bevor die Autorin mit Rezepten aufwartet, verrät sie einige Tipps und Tricks für das gute Gelingen der "Crumbles" und "Crisps".

Die Rezepte in der Folge sind dann schrittweise gut nachvollziehbar erläutert. Es wird jeweils ein Foto vom Backergebnis präsentiert, immer die Größe der Auflaufform genannt und auch die "Toppings", die man den süßen Aufläufen, um solche handelt es sich nämlich, beigibt.

Die Backzeit wird stets erwähnt.

Sehr gut gefällt mir das Rezept für "Zwetschgen-Crumble", zu dem man Zimteis oder auch Schlagsahne reichen kann und das sich bestens als Dessert zu herbstlichen Menüs eignet. Als besonders gelungene Desserts für winterliche Menüs fielen mir "Apfelpunsch-Crumble mit Calvadoscreme" und "Apfel-Birne-Nuss-Crumble" auf. Auch die Beigaben überzeugen und lassen sich problemlos zubereiten.

Das Rezept für "Weihnachts-Crumble mit Rotweinpflaumen" macht neugierig, was die Zutaten anbelangt, wohingegen das "Spekulatius-Crumble mit Birne" eher als süße Überraschung zu einer Tasse Tee an einem Adventsnachmittag gereicht werden sollte. Der Spekulatiusgeschmack ist zu intensiv, um ein Menü abzurunden.

Crisps sind ein wenig raffinierter von den  Ingredienzien her. Hier spielen neben den typischen Streuselzutaten noch Nüsse oder Haferflocken und dergleichen mehr eine Rolle.  Das macht Crisps interessant für Sommerdesserts wie etwa "Nektarinen-Crisp mit Mandel-Marzipan-Streuseln".

Problematisch halte ich das "Crumble" bei dem Erdbeeren verwendet werden. Erhitzte Erdbeeren werden matschig und unschön. Hingegen verheißt ein "Aprikosen-Mandel-Crumble"  ein überirdisches Geschmackserlebnis,

Alles in allem ein schönes Rezeptbuch, für alle, die gerne Obst und Streusel ohne Boden lieben.

Empfehlenswert.

Helga König

Bitte klicken Sie auf den Link, dann gelangen Sie zum Verlag und können das Buch bestellen. http://www.randomhouse.de/Buch/Crumbles-Crisps/Claudia-Schmidt/e466017.rhd,  Sie können es aber auch bei Ihrem Buchhändler um die Ecke ordern.

Rezension: Theresas Küche- Kochen mit Freunden

Die Autorin Theresa Baumgärtner hat ihr Kochbuch ihrem Großvater gewidmet.  Sie vereint hier ihre Lieblingsrezepte und untergliedert diese in die Rubriken:

Brunch Vintage
Tea Party
Spontane Gästeeinladung
Theresa kocht veggie
Homemade Burger
Theresa kocht französisch
Geschenke aus meiner Küche
White Party

Das Kochbuch ist betont liebevoll gestaltet und die Rezepte sind gut erläutert. Schöne Foto- Impressionen und Foodfotos runden das Gesamtbild dieses leicht nostalgisch und ein wenig romantisch- verspielt anmutenden Kochbuchs gelungen ab.

Sehr gut gefallen mir die Rezepte für die "Birnentarte" und für den "Käsekuchen mit kandierten Kumquats". Gelungen auch sind die Rezeptideen für spontane Gästeeinladungen. Hier möchte ich das "Lammkaree mit Apfelchutney" hervorheben und den Traumnachtisch  "Klapperquarksoufflé mit eingelegten Weinpflaumen".

Gefallen haben mir speziell die französischen Kreationen. TOP 1 nach meiner Wertung das Rezept "Barbarie-Entenbrust mit Honig-Zimt-Feigen".

Die Geschenke aus der Küche laden ein,  "Schokoladentrüffel" herzustellen und die "White Party" lässt den Wunsch auf  eine Schneelandschaft aufkommen, um dort  die Gerichte  Freunden zu kredenzenen.

Das Kochbuch bezeugt die Fantasie der Köchin und die  gestalterischen Fähigkeiten der Fotografin Claudia Gödke sowie der Illustratorin Elisabeth Weber. Gemeinsam haben sie ein Buch auf den Weg gebracht, das generationsübergreifend anspricht, weil es sich gegen den coolen Zeitgeist wendet und die Begriffe Kochen und Liebe miteinander  romantisch verbindet.

Empfehlenswert.

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