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Rezension: Rezepte aus Tim Raue- Der Brasserie. Callwey



Der internationale Spitzenkoch #Tim_Raue stellt 66 Rezepte vor, die dokumentieren, welche Köstlichkeiten man in seiner "Brasserie Colette" in Berlin und deren Dependancen erwarten darf. 

Für Tim Raue ist Paris unangefochten die Hauptstadt der Haute Cuisine, allerdings ist sie für ihn zwischenzeitlich zudem das Epizentrum des unbeschwerten täglichen Genusses, so jedenfalls vor den Zeiten von Corona. 

Um einen ersten Eindruck  im Hinblick auf Brasserie-Kochkunst zu erhalten, werden die Klassiker und die Lieblingsprodukte der Brasserie-Küche aufgelistet und kurz skizziert. Dann erfährt man u. a., dass besagte Küche keine Produkt- sondern eine Aromaküche sei. Das bedeutet, eine Küche, bei der Gewürze, Garmethoden und das Geschick des Kochs maßgeblich am Gelingen des Gerichts beteiligt sind. 

Tim Raue philosophiert ausgiebig über die "Bistronomie", die die Demokratisierung von Bistrokultur und Feinschmeckerküche zu einer zeitgemäßen Interpretation von Tradition kombiniere.

Ab Seite 37 dann beginnt der Rezeptteil des Buches. Zunächst lernt man verschiedene Vorspeisen kennen. Ein Foto vom Rezeptergebnis, eine gut gegliederte Zutatenliste und die schrittweise Beschreibung der Zubereitung machen es für alle Leser möglich, die tollen Rezepte  problemlos nachzukochen.

Allen Rezepten geht eine kurze Einführung voraus, durch die man eine Idee von dem jeweiligen Gericht erhält. Was die Leser erwartet, sind Gerichte wie etwa "Austern gratiniert" oder "Austern mit Vinaigrette". Hier ist die Vinaigrette eindeutig das Highlight, wegen ihres frucht- kräutrigen Geschmacks. 

Sehr edel und nicht unkompliziert in der Zubereitung ist die "Entenleberterrine mit Apfel, Zimt und Maronen". Dazu schreibt Raue "Wenn es ein Gericht verdient, als großer Klassiker der französischen Küche zu gelten, dann dieser hier. Der Terrine von ungestopfter Entenleber stellen wir für den richtigen Frischekick Apfel entgegen, der Thymian sorgt für herbale Noten. Das französische Savoir-vivre stellt sich dann von ganz alleine ein." Das klingt vielversprechend. 

Neugierig auch macht das "Seeigelrührei mit Karotte und Brioche". Hier erfährt man, dass die Korsen diesen Geschmack sehr lieben aber auch weshalb. 

Neben besagten Gerichten wird ein Fülle weiterer Vorspeisenrezepten vorgestellt, allesamt Highlights, ganz ähnlich wie die Suppen. Hier stellt die "Kräutersuppe mit Schneckenbrioche" meine erste Wahl dar. Sie spiegelt den Frühling im Elsass nach meiner Empfindung. 

Spannend sind die vegetarischen Rezepte. Hier überzeugt die "Tarte Savoyarde" . In ihr spielt Käse eine entscheidende Rolle und lädt zum Weingenuss ein. Das Rezept für "Ratatouille" sollte man unbedingt zubereiten. Die Geschmacksaromen sind nämlich extrem gut aufeinander abgestimmt. 

Ein schönes Sommergericht ist die "Tarte Tomate", die mit Kirschtomaten daherkommt und in kleinen Tarteletteformen zubereitet wird. 

Die Fischrezepte, die dann folgen, sorgen für  viele Aha-Erlebnisse. Vielleicht sollte man mit "Moules Frites" beginnen und sich über das einfache, aber hocharomatische Gericht freuen, in dem man Estragon nicht vergessen sollte, weil dieser neben Ingwer perfekt mit dem beigefügten Cidre harmoniert. 

Unkompliziert aber delikat ist der "Garnelentopf" und mehr als nur köstlich die "Bouillabaisse" mit vielen ausgesuchten Zutaten. Sehr delikat zudem ist das Rezept für "Seeteufel mit Spinat, Roquefort und Trauben", zu dem Tim Raue einen Pinot Noir empfiehlt. 

Dann Fleisch und Geflügel… Das "Boeuf Bourguignon"  werde ich an einem kühlen Sommertag zubereiten. Die Zutaten versprechen ein Gaumenfest. Das versprechen sie allerdings auch beim "Coq au vin", dessen Hauptzutat übrigens Stubenküken sind. 

Zu den Festtagsessen zählt ganz gewiss auch das "Rinderfilet Wellington mit Kohlstampf & Blätterteigsravioli", eine leichte und raffinierte Version des französischen Feiertagsklassikers, bei der jede Komponente für sich glänzen darf. 

Was noch? Natürlich auch Desserts. Z. B. "Crème Brulée", mit  Callison-Eis und Papaya, die beste Komposition überhaupt... oder auch "Île Flottante", dessen Spezialität bei Tim Raue das Eierlikör-Eis verkörpert. 

Ein Reihe von Grundrezepten und Empfehlungen in punkto Wein & Champagner als auch Tipps & Adressen von Brasserien schließen das gelungene Werk ab, das bekundet, dass Tim Raue nicht nur über den Tellerrand blicken kann, sondern auch kollegial ist, denn er empfiehlt seine Konkurrenz unverkrampft weiter. 

All das spricht für ihn und sein Können sowieso.

PS: Die Texte zu diesem reich bebilderten Kochbuch stammen von Katharina Raue und die Fotos von Joerg Lehmann. 

Maximal empfehlenswert

Helga König

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Rezension: Jerusalem- Rezepte, Restaurants, Geschichten-Vanessa Schlesier, Malte Jäger -at verlag


Vanessa Schlesier, die Autorin dieses Werkes, arbeitet als Multimedia-Journalistin in Berlin und berichtet regelmäßig über den Nahen Osten. Malte Jäger fotografiert professionell Kulinarisches weltweit und lichtet hierbei Welten ab, die sich ihm ohne Kamera nicht öffnen würden. Seine Bilder spiegeln, so die Verlagsinfo, seine Leidenschaft für Menschen wider und deren Freude am Leben wie auch am Genuss. Das kann ich nach intensivem Studium des vorliegenden Buches bestätigen.

Worum geht es? 

Der Leser lernt anhand von 70 Rezepten ausgesuchter Restaurants das kulinarische Jerusalem kennen. Hinzu kommen Geschichten, zu deren Entstehung wie auch Porträts von Köchinnen und Köchen. 

In Jerusalem gäbe es, so liest man,  kein typisches Aroma, das die Stadt bestimme, jedoch Klassiker, die seit Jahrhunderten gekocht werden. Eindrucksvolle Fotos erzählen Geschichten über diese Stadt und die Menschen dort, die abgelichtet wurden. 

Angetan war ich bereits beim ersten Durchblättern gleich eingangs vom Restaurant #Machneyuda, dessen Besitzer Gerichte kreieren möchten, die glücklich machen und voller Emotion sind. Die vorgestellten Rezepte werden nicht nur, was dieses Restaurant anbelangt, sehr gut erläutert. Man kann sich auf diese Weise in bestimmte Vorlieben der Köche vertiefen, um sich eine Idee von kulinarischen Gesamtkonzept Jerusalems zu verschaffen. 

Ganz einfach zuzubereiten ist das Rezept "Aubergine mit Nussbutter und Pistazie". Nur vier Zutaten werden benötigt und dennoch entsteht ein wunderbares Geschmackserlebnis. 

Vorgestellt wird u.a. eine "Pasta mit Miesmuscheln in Feuergerösteter Tomatenbutter" aus dem Restaurant #Yudal, dessen Speisen hervorragend sein sollen,  vermutlich weil die Zutaten besonders fein aufeinander abgestimmt sind. 

Man lernt unterschiedliche Teile von Märkten kennen und in der Folge beispielsweise die Zubereitung für "Siske". Das sind kurdische Fleischtaschen, in denen zahlreiche Gewürze sich miteinander vermählen. 

Allerorten  erlebt man gesellige Menschen und Speisen, die Genuss pur versprechen. Fleisch- und Fischgerichte, auch Vegetarisches werden gekocht. Unmöglich, hier alle Restaurants zu benennen, die im Buch zur Sprache kommen oder gar all die guten Rezepte vorzustellen... 

Delikat sind die Fischbällchen (Ktzitot Dagim) von Shamoule, in der Koriander eine nicht unwesentliche Rolle spielt. Spannend auch sind die Gerichte von Shmil Holand und hier eine genau Beschreibung des Schabbatspeise "Cholent". Es handelt sich um ein Einwanderergericht, bei dem im Laufe der Jahrhunderte die Zutaten sich änderten. 

Man stößt auf eine Reihe weiterer traditioneller Gerichte und immer wieder auch auf tolle Impressionen der Stadt. Leber in verschiedener Zubereitungsart lässt erahnen, dass man diese in Jerusalem  in allen Ethnien gerne verspeist. 

...und irgendwann dann schließlich ein Rezept des Restaurants Eucalyptus, das im Künstlerviertel Jerusalems gelegen ist und von dem man sofort annimmt: das ist jetzt aber typisch für alle. Worum es sich handelt? Um ein "Langsam gegartes Lamm" . 

Dann liest man Näheres über "Hummus" und darf sich in Rezepte wie "Lammhirn" oder "Falafel Moustache" vertiefen und  die Gewürzvielfalt bestaunen. 

Levantinische Gewürze sind das A und O, wenn man nach diesem Kochbuch kochen möchte, bevor man in der Nach-Corona-Zeit möglicherweise eine Reise nach Jerusalem anstrebt. 

Orte erschließen sich kulinarisch, auch die Geschichte der Orte tut es, weil ihre Aromen wie der Gastro-Experte Izzeldin Bukhari sagt, aus vergangener Zeit immer noch lebendig sind. Das leuchtet ein.


Maximal empfehlenswert

Helga König

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Rezension:Zu Gast auf Mallorca-Sehnsuchtsorte. Originalrezepte und Geheimnistipps-Thomas Niederste- Werbeck, Fotos Janne Peters



Autor dieses reich bebilderten Buches ist der Kunsthistoriker Thomas Niederste-Werbeck. Die traumhaften Bilder hat die Fotografin Janne Peters realisiert. 

In Corona-Zeiten stimmen Bücher wie das hier vorliegende natürlich etwas melancholisch, eine Stimmung die Chopin bekanntermaßen zu eigen war. Wie auch immer: Reisen und damit auch Mallorca sind in weite Ferne gerückt. 

Das Buch und die darin vorgestellten Restaurants  als auch die wunderbaren Rezepte sind in sechs Rubriken untergliedert und beginnen mit Lokalitäten entlang der Westküste Mallorcas. Die Westküste soll felsig, oft einsam und abgeschieden, mitunter langsam und verschlafen, dann wieder wild, rau und bombastisch sein. 

Die vorgestellten Restaurants dieser Gegend wie aller anderen Regionen werden ausführlich beschrieben. Dazu gibt es Fotos, Öffnungszeiten, Kontaktdaten und weitere Informationen, Geheimtipps, Rezepte der jeweils vorgestellten Häuser und Fotos von den Rezeptergebnissen. 

Vorgestellt wird aber auch das Unternehmen "Fet a Soller", das für Orangen und eine Vielfalt an frischen Produkten und Delikatessen steht. Ein tolles Rezept für einen Orangenkuchen und ein weiteres für Orangenmarmelade sorgen für Aha-Erlebnisse. 

Die Rezepte der einzelnen Restaurants können nicht genug gelobt werden. Das gilt auch für den "Fisch in Chraime" aus dem Restaurant "Neni" im Bikini Hotel, Port de Soller. 

Dann erfährt man mehr über die Besonderheiten in und um Palma, der Stadt, die maurisch und mediterran zugleich anmuten soll, dabei modern, malerisch, sehr urban, sehr historisch, immer international daherkomme. Erneut lernt man wunderbare Restaurants kennen, auch eben solche Rezepte und stellt rasch fest, dass die Auswahl guter Restaurants auf der Insel alles andere als gering ist. Ein Grund mehr, sie zu besuchen. 

An der Südküste dann gibt es beeindruckende Salzberge und die weitläufigen Salinen von Es Trenc. Das Flor de Sal wird nach traditioneller Art abgeschöpft. Elf Sorten soll er in einem kleinen Shop direkt neben den Salinen geben. Die Internetadresse dazu, erfährt man im Buch auch und man erhält ein Rezept für Salzzitronen. 

Ein Interview mit dem Zwei-Sterne-Koch Fernando Arellano ist lesenswert, bevor man sich näher mit der Ostküste befassen kann, dem Mekka der Sonnenanbeter. Auch hier wieder werden fantastische Restaurants und neugierig machende Rezepte präsentiert, so etwa für ein "Ratatouille mit Ziegenkäse"  mit delikaten Geschmacksnoten. 

Weiter geht es dann zur Inselmitte und hier u.a. zum Restaurant Mandala, wo wunderbar gekocht wird. Das Rezept für "Jakobsmuscheln mit Velouté aus Thai-Ingwer und grünem Apfel" überzeugt ebenso wie das Rezept "Wolfsbarsch, Fenchel und rosa Grapefruit" 

Was noch? Die Nordküste. Dort soll es gewaltige Steineichenwälder geben, große Naturschutzgebiete mit einsamen Buchten und weißem Sand. Auch hier gibt es tolle Restaurants, wo Köche perfekt kochen können, auch eine "Crema Catalan" bestens zubereiten und nicht zuletzt mit einem Rezept für ein "Orangenhühnchen" aufwarten, das man umgehend nachkochen möchte. Geschmackvolle Zutaten sorgen für Gaumenfreude. 

In Zeiten, wo der Begriff "Reisen" ein Sehnsuchtswort geworden ist, wird das Kochen nach Rezepten von Köchen aus Gegenden, die man gerne bereisen möchte, zu einem besonderen Highlight und zur Illusion, dass der Sehnsuchtsort zu uns gekommen ist. 

Sehr empfehlenswert. 

Helga König 

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Rezension: Week Light-Superschnelle Wolhlfühlrezepte- Donna Hay-atcerlag



Die australische Kochbuchautorin #Donna_Hay, hat bereits 29 Kochbücher geschrieben und diese international mehr als 7 Millionen Mal verkauft. Als Fernsehköchin hat sie ihr Können in 32 Ländern weitervermittelt. 

Ihr neues Werk enthält eine Vielzahl "superschneller Wohlfühlrezepte". Eingangs erklärt sie kurz wie man gesünder speist. Alsdann kann man einige Bilder von ihr und ihrem Sohn im Garten bewundern, anschließend geht es zur Sache. In sieben Kapiteln breitet sie ihre Rezeptideen aus und zeigt den Lesern anhand appetitanregender Fotos die Rezeptergebnisse. 

Die Rezepte sind untergliedert in:
modernes update
schüsselweise gutes 
beete voll grün 
keine zeit 
von einfach zu brillant 
für süßes ist immer platz 
die grundlagen 

Vegetarisches aber auch Fleischgerichte findet man in der Rubrik "modernes update". Die Köchin arbeitet stets mit vielen Zutaten und ist kreativ beim Würzen der Speisen. Sehr lobenswert, so kommt keine Langeweile auf! 

Zwei Beispiele aus der 1. Rubrik: 
"Thai-Rindfleischsalat" mit köstlichem Nam-Jim-Dressing Aber auch eine 
"Veggie-Bolognese", die aufgrund der gehackten Kichererbsen sehr sizilianisch daherkommt. 

In der 2. Rubrik geht es um die perfekte Harmonie der Texturen, um Cremig-Weiches, verbunden mit Knackig-Kernigem.

Zwei Beispiele aus der 2. Rubrik: 
"Frühlingsgemüse-Bowl". Sie lädt der grünen Farbtöne bereits zum Essen ein. Der geröstete Hanfsamen macht bestimmt nicht high, oder? 
"Knackig rohes Pad Thai". Das Gemüse ist mit dem Julienschneider in feine Streifen geschnitten worden. Minze und Koriander sorgen für asiatische Geschmacknoten, natürlich auch der Ingwer, die Sojasoße und anderes mehr. Schöner Sommersalat, nahrhaft durch die Nüsse. 

In der Rubrik 3  erwartet den Leser wahrhaft Köstliches 

1. Beispiel: "Gurkenröllchen mit mit Chia-Lachs“. Überzeugend, was die Harmonie der Geschmacknoten anbelangt, aber auch der tollen Optik wegen. 
2. Beispiel: "Einfache Grüne Ei-Parmesan-Soufflès" . Dazu einen Tomatensalat und man fühlt sich wie in Italien. Natürlich nur dann, wenn die Speise von einem kühlen Glas Rosé begleitet wird. 

In der 4. Rubrik geht es um rasches Kochen. Hier beeindrucken erneut die grünen Farbtöne.

Beispiel 1: "Zucchini-Nudeln mit Zitrone, Ricotta und Basilikum". Ein schnelles Gericht, optisch schön und wohlschmeckend. 
Beispiel 2: "Grüne Eierpfanne". Überzeugt optisch und geschmacklich. Würde die Variante mit Mangold bevorzugen. 

Rubrik "Von einfach zu brillant". Das klingt spannend- Hier findet man viele Köstlichkeiten. Deshalb

3 Beispiele: 
Beispiel 1: "Ziegenkäse-Tarte mit Brokkoli, Kürbis und Salbei". Passt ideal zu Rosé an einem Sommerabend im Garten oder auf dem Balkon 
Beispiel 2: "Tomaten-Mozzarella-Tortillas mit Minze-Basilikum-Öl". Ideales Sommergericht. Sehr frisch schmeckend. 
Beispiel 3 : "Himbeer-Apfel-Granola-Schnitten". Tolles Dessert, nicht süß. 

In der Rubrik 6 beeindrucken vor allem

Beispiel 1: "Zitronenthymian-Honig-Mandel-Kuchen", sehr feine mediterrane Geschmacksnoten. Der Kuchen ist schön saftig. Aber auch 
Beispiel 2: "Himbeer- oder Vanille-Softeis". Anstelle Zucker wird Ahornsirup zum Süßen verwendet. 

In der Rubrik "Grundlagen" schließlich findet man u.a. köstliche Rezepte für Dressings oder auch ein tolles Rezept für Körner- Kerne-Brot. 

Im Glossar zum Schluss werden die Basiszutaten präzise erläutert. Ein sehr gutes Kochbuch, das dem kulinarischen Zeitgeist entspricht. 

Maximal empfehlenswert 
Helga König

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