Dieses Rezeptbuch für Weihnachtsbäckerei enthält Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben worden sind. Dabei hat man Gelegenheit handschriftliche Rezeptaufzeichnungen zu studieren, alte Fotos der Rezepteschreiberinnen kennenzulernen, abgebildete Rezeptergebnisse zu bewundern und viele Rezepte, alle sehr gut gegliedert und in anwenderfreundliche Sprache umgesetzt, zu lesen, um alsdann zur Tat schreiten zu können.
Untergliedert sind die Rezepte in die Abschnitte:
Kuchen und Torten
Plätzchen und Konfekt
Stollen und Brote
Lebkuchen und Printen
Mein Lieblingsrezept
Es ist ein nostalgisches Backbuch mit vielen Rezepten, die meine Großmütter einst auch zubereitet haben, wie etwa der „Festliche Eichenstamm“, der mit einer Schokobuttercreme gefüllt wird oder auch „Traditionelles Christbaumgebäck“. Heute fast undenkbar, in den 1950er Jahren war ein solcher Christbaumschmuck noch Gang und Gäbe. Kinder liebten ihre Großmütter für diese damaligen Leckereien.
Kuchen und Torten
Plätzchen und Konfekt
Stollen und Brote
Lebkuchen und Printen
Mein Lieblingsrezept
Es ist ein nostalgisches Backbuch mit vielen Rezepten, die meine Großmütter einst auch zubereitet haben, wie etwa der „Festliche Eichenstamm“, der mit einer Schokobuttercreme gefüllt wird oder auch „Traditionelles Christbaumgebäck“. Heute fast undenkbar, in den 1950er Jahren war ein solcher Christbaumschmuck noch Gang und Gäbe. Kinder liebten ihre Großmütter für diese damaligen Leckereien.
Auch das Rezept für „Nürnberger Springerle“ kann man nachlesen. Mir hat dieses Anisgebäck nicht so sehr gemundet, aber ich mochte den Duft der Springerle. Nachbacken würde ich die Springerle nicht, sondern wohl eher die „Marzipanstangen“, die mich an das Spritzgebäck meiner Mutter erinnern, allerdings durch Marzipan den letzten Kick erhalten.
Schön, dass die Bethmännchen auch dabei sind und die „Weihnachtlichen Orangenschnitten“. Das Rezept kenne ich, weil meine Mutter er noch heute zubereitet. Ich weiß sogar aus welchen Backbuch es eigentlich stammt, denn meine Mutter besitzt dieses Backbuch noch heute. Wie auch immer, die Orangenschnitten sind wirklich sehr gut.
Gefallen haben mir auch die Striezel- und Stollenrezepte und andere nostalgische Rezepte, die ich gewiss nicht alle nach backen werde, aber gerne studiere, um ein wenig mehr über die Backvorlieben von Frauen aus längst vergangenen Zeiten zu erfahren.
Die Rezepte sind alle gut erläutert und lassen sich bestens zubereiten.
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