Dieses kleine Büchlein ist hochinformativ und für alle, die gerne Weihnachtsplätzchen backen möchten, eine Fundgrube für delikate Rezepte.
Anna Landauer erteilt zunächst hilfreiche Informationen zu den Grundteigarten und ihren Zutaten. Zur Sprache kommen u.a. Zucker und seine Alternative Honig, Gewürze und Aromen, auch Nüsse, Mandeln, Mohn, sowie Schokolade und Marzipan.
Anschließend lernt man die Grundrezepte für Mürbteig, Rahmteig, Hefeteig, Lebkuchenteig, Eiweißmasse und Rührteig kennen. Zudem wird bestens erklärt, wie man Nuss- Mohn- und Kürbiskernfüllungen und verschiedene Cremes kreiiert. Auch Glasuren werden thematisiert, bevor mit einer Fülle von Rezepten aufgewartet wird.
Ich selbst backe generell nicht mit Weißmehl und versuche Zucker zumeist zu vermeiden. Beide Produkte sind bekanntermaßen hochgradig ungesund. Die Rezepte im Buch lassen sich alle problemlos mit frisch geschrotetem Dinkelmehl (schmeckt viel besser und ist gesünder) herstellen und beim Süßen der Plätzchen gibt es genügend Alternativen jenseits des Industriezuckers.
Die Rezeptideen haben mir gut gefallen, speziell jene für "Mandelringe", "Zimtsterne" und für die vielen unterschiedlichen Kipferlsorten. Sie sind alle sehr gut erklärt und lassen sich einfach zubereiten.
Meine Lieblingsweihnachtsplätzchen "Mürbes Spritzgebäck" wurden nicht vergessen. Meine Mutter backt sie seit Jahren bereits mit Dinkelmehl und das empfehle ich jedem auch zu tun, der das Rezept in die Tat umsetzen möchte.
Das "Weihnachtsstollenrezept" zum Schluss ist der Zutaten wegen nicht uninteressant. Der Kardamom und der Ingwer verleihen dem Dresdner Highlight gewiss einen besonderen Kick.
Das Buch ist sehr handlich und insofern gut beim aktiven Tun einzusetzen.
Anna Landauer erteilt zunächst hilfreiche Informationen zu den Grundteigarten und ihren Zutaten. Zur Sprache kommen u.a. Zucker und seine Alternative Honig, Gewürze und Aromen, auch Nüsse, Mandeln, Mohn, sowie Schokolade und Marzipan.
Anschließend lernt man die Grundrezepte für Mürbteig, Rahmteig, Hefeteig, Lebkuchenteig, Eiweißmasse und Rührteig kennen. Zudem wird bestens erklärt, wie man Nuss- Mohn- und Kürbiskernfüllungen und verschiedene Cremes kreiiert. Auch Glasuren werden thematisiert, bevor mit einer Fülle von Rezepten aufgewartet wird.
Ich selbst backe generell nicht mit Weißmehl und versuche Zucker zumeist zu vermeiden. Beide Produkte sind bekanntermaßen hochgradig ungesund. Die Rezepte im Buch lassen sich alle problemlos mit frisch geschrotetem Dinkelmehl (schmeckt viel besser und ist gesünder) herstellen und beim Süßen der Plätzchen gibt es genügend Alternativen jenseits des Industriezuckers.
Die Rezeptideen haben mir gut gefallen, speziell jene für "Mandelringe", "Zimtsterne" und für die vielen unterschiedlichen Kipferlsorten. Sie sind alle sehr gut erklärt und lassen sich einfach zubereiten.
Meine Lieblingsweihnachtsplätzchen "Mürbes Spritzgebäck" wurden nicht vergessen. Meine Mutter backt sie seit Jahren bereits mit Dinkelmehl und das empfehle ich jedem auch zu tun, der das Rezept in die Tat umsetzen möchte.
Das "Weihnachtsstollenrezept" zum Schluss ist der Zutaten wegen nicht uninteressant. Der Kardamom und der Ingwer verleihen dem Dresdner Highlight gewiss einen besonderen Kick.
Das Buch ist sehr handlich und insofern gut beim aktiven Tun einzusetzen.